Erinnerungsprozesse beschäftigen den israelischen Videokünstler Omer Fast immer wieder in seinen Werken. In seinem Langfilmdebüt „Remainder“ holt Fast nun Kunst ins Kino. Der Wahlberliner spricht im Interview über eine Welt ohne klare Antworten, die performative Rolle der eigenen Identität und warum „Remainder“ kein Thriller ist.