Verzweifelt auf der Suche nach dem so unglaublich besonderem Weihnachtsgeschenk, das nützlich, aber doch persönlich ist, vielleicht noch einen Touch Berlin beinhaltet und trotzdem auch Nicht-Berlinern Spaß macht? Dann verschenk doch den etwas anderen Kalender.
Der Berliner Gero Breloer lichtete für das Fotoprojekt „Stages of Berlin“ 28 Balett-Tänzerinnen vor Orten ab, die wirklich typisch für Berlin sind: Im Späti, im Stadtbad Neukölln, auf der Joe Hatichbans-Freilicht-Karaoke-Bühne oder auch auf der Admiralsbrücke. Schon allein der Making of Stages Berlin-Trailer macht Lust auf mehr. Der Wandkalender kostet 30 Euro plus Versand, der Tischkalender 15 Euro oder 40 Euro für beides.
Als kleines Plus empfehle ich die Berliner Tanzcard für gerade mal 15 Euro, mit Magazin für 20 Euro im Jahr. Damit geben über 20 Spielstätten um die 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis. Mit dabei sind unter anderem das Haus der Berliner Festspiele, das Hebbel am Ufer, die Sophiensaele, das Ballhaus Ost und die Schaubühne am Lehniner Platz.
Na dann wünsche ich Frohe Weihnachten mit Tanz, Baum und Gesang.
